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In unserer Klinik in Hamburg bieten wir neben Eingriffen zur Behandlung von Erkrankungen der Hand auch zahlreiche Operationen an, um Verletzungen der Hand behandeln zu lassen, vor allem die Behandlung von Brüchen (Frakturen) und Weichteilverletzungen (u.a. Sehnenverletzungen). Zudem führen wir auch Versteifungsoperationen (Arthrodesen) und die Denervierung des Handgelenks bei chronischem Schmerzsyndrom durch.
Bei Handbrüchen steht zunächst die Notwendigkeit einer schnellen Diagnose im Vordergrund. Hierzu stehen in unserer Klinik in Hamburg eine 24stündige Notfallversorgung zur Verfügung. Nach Diagnose einer Fraktur, in der Regel mit einem Röntgenbild, kann dann entschieden werden, ob eine Operation durchgeführt wird oder ein konservatives Vorgehen, z.B. durch Ruhigstellung im Gips geplant wird.
Zu den häufigsten Brüchen der Hand zählen Frakturen der Mittelhandknochen, des Daumens sowie des Kahnbeins. In der Regel entstehen diese Handfrakturen durch einen Sturz auf die Hand. In unserer Klinik stehen verschiedene minimal-invasive Methoden zur Verfügung, um einen verschobenen Bruch zu stabilisieren.
Verletzungen der Strecksehnen oder Beugesehnen können durch Schnittverletzungen an einem Messer oder Glas schnell entstehen, da sie dicht unter der Haut verlaufen. Da sie sich bei einer Durchtrennung oft zurückziehen, ist eine rasche Behandlung durch die primäre Sehnenchirurgie unabdingbar. In unserer Klinik in Hamburg bieten wir Eingriffe der primären und sekundären Sehnenchirurgie an.Folgende klinische Situationen können dabei vorherrschen:
In unserer Klinik in Hamburg bieten wir Versteifungsoperationen der Finger, des Handgelenks und der Handwurzel an, um Gelenkschmerzen als Folge einer Arthrose oder chronischen Gelenkentzündung zu vermindern, das Gelenk zu stabilisieren oder ein fehlgebildetes Gelenk zu korrigieren. Sowohl bei der Teil- als auch bei der Vollversteifung werden die Knochenflächen mit Schrauben, Drähten, Nägeln oder Platten verbunden. Je nach Befund muss bei der Versteifungsoperation auch körpereigenes Knochengewebe, z.B. aus dem Beckenkamm, verpflanzt werden. Denervierung des Handgelenks bei chronischem Schmerzsyndrom
Bevor eine Vollversteifung durchgeführt wird, können chronische Schmerzen teils auch durch eine Denervierung des Handgelenks abgestellt oder zumindest vermindert werden. Hierbei durchtrennen wir in unserer Klinik in Hamburg die Nerven, die für das Schmerzempfinden am Handgelenk verantwortlich sind. Es handelt sich dabei um tief-verlaufende Nervenfasern, die oberflächlichen Nerven bleiben erhalten, wodurch auch das Gefühl in der Hand erhalten bleibt.